Brandenburger Tor und weite Todeszone bis zum Leipziger Platz. Foto: Peter Matera

Brandenburger Tor, Pariser Platz und weite Todeszone bis zum Leipziger Platz. Foto: Peter Matera, 1976

Blick vom Deutschen Reichstag auf das Brandenburger Tor und den breiten Todesstreifen zwischen dem Pariser und Leipziger Platz.

Die Hinterlandmauer kam in diesem Areal in der Ausführung als sogenannte Schmuckmauer zum Einsatz. Die SED-Strategen waren der Meinung, dass sie mit grauer Grundierung und weiß gestrichenen rechteckigen Flächen die westliche Öffentlichkeit von der Brutalität ihres Handelns am „Antifaschistischen Schutzwall″ (Berliner Mauer) hinweg täuschen können.

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