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Todeszone mit Einlaßtor in den Handlungsbereich der sogenannten Grenztruppen der DDR. Foto: Grenztuppen der DDR, 1988. Datei: gt-ddr_1084-0037_dolomiten

Von der Dolomitenstraße oder der Esplanade kommend versperren zwei massive Betonblumenkästen den Weg. Nur ein langsames und kontrolliertes Einfahren in die Todeszone war möglich. Auf das Einlaßtor folgt der Signalzaun. Der gesamte Bereich wird durch Peitschenlampen taghell ausgeleuchtet. Im Bereich der Schaltkästen steht ein optischer und akustischer Alarmanzeiger. Auf den Kolonnenweg folgt der bei Nacht taghell ausgeleuchtete Spurensicherungsstreifen. Hieran schließt sich das freie Schußfeld und die Vorderlandmauer an.

 


Tipp: ...