Todesautomaten am Grenzzaun I, montiert an der so genannten freundwärtigen Seite. Foto: © Grenzschutzschule Lübeck (Peter Matera)
Am Grenzzaun I in drei übereinander liegende Reihen montierte Todesautomaten. Die Sprengtrichter der Splitterminen waren so orientiert, dass die Stahlsplitter in die so genannte freundwärtige Richtung schossen; sie sollten also die eigne Bevölkerung vernichten.
Tipp: Unmenschliche Grenze / [hrsg. von der Niedersächsischen Landeszentrale für den Heimatdienst. Farbaufn.: Herbert Krug]. - Hannover : Niedersächsische Landeszentrale für Heimatdienst, 1958. - [20] Bl. : überw. Ill. - Sprache der Vorlage: Text dt., franz. und span.