Die Mühlenstraße in Ostberlin-Friedrichshain in der vormals "Streng Geheimen" topografischen Karte der Grenztruppen der DDR.

, topographische Karte der Grenztruppen der DDRTopografische Karte der Grenztruppen der DDR (Ausschnitt: Spree, Osthafen, Oberbaumbrücke und Mühlenstraße).

Fotografische Dokumentation des "pionier- und signaltechnischen Ausbaus" des "Antifaschistischen Schutzwalls" (Berliner Mauer) durch die Grenztruppen der DDR.


ESG Gt DDR 1084 0157 Muhlenstrassse



Blick vom B-Turm in Richtung Schillingbrücke


Die Berliner Mauer in der Fotografie der Grenztruppen der DDR
Blick vom B-Turm in Richtung Schillingbrücke

Die Berliner Mauer in der Fotografie der Grenztruppen der DDR


Blick vom B-Turm in Richtung Oberbaumbrücke
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Dokumentarische Fotos der Grenztruppen der DDR zum "pionier- und signaltechnischen Ausbau" der 'statischen' Sperranlagen des "Antifaschistischen Schutzwalls" (Berliner Mauer) der DDR. Die Fotos entstanden ca. 1988/1989 und sind leider von bemerkenswert schlechter fotografischer Qualität.

Die Friedrichshainer Mühlenstraße (Ostberlin/Hauptstadt der DDR) und die Oberbaumbrücke in der topografischen Karte der Grenztruppen der DDR. Quelle: Berliner-Mauer-Archiv

Die East Side Gallery befindet sich auf der ehemals nach Osten blickenden Seite der Hinterlandmauer des „Antifaschistischen Schutzwalls″ der DDR.

Zur Zeit der DDR lag dieser Mauerabschnitt auf der Route vom Schönefelder Flughafen zum Sitz der SED in Ostberlin-Mitte. Als Teil der Protokollstrecke stand dieser Abschnitt unter erhöhter Bewachung. Kein Bewohner Ostberlins oder der sowjetischen Besatzungszone (fälschlicherweise als Deutsche Demokratische Republik bezeichnet) konnte sich unbedarft dieser Mauer nähern, geschweige denn Tags oder Graffitis hinterlassen. Mit anderen Worten: Hier gab es keine Mauerkunst! Berliner Mauerkunst hörte mit dem Fall der SED und seiner Menschenrecht brechenden „bolschewistischen Mordgrenze″ auf zu existieren.

Die East Side Gallery ist somit lediglich eine von Künstlern bunt bemalte Wand in Berlin. Die Kriterien für Berliner Mauerkunst werden nicht erfüllt. Als Touristenattraktion erfüllt sie für den Berliner Senat die Funktion der Verharmlosung des untergegangenen Unrechtsstaats DDR.


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