... für die Aufarbeitung von dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR begangenen Verbrechen. - Vor 20 Jahren besetzten DDR-Bewohner die Stasi-Zentrale in Lichtenberg. Marianne Birthler und Prof. Monika Grütters (MdB) begrüßen die Gäste zum Bürgerfest in der Ruschestraße 3. Hier war die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Polizistenmörder Erich Mielke, in der DDR zum Armeegeneral aufgestiegen, führte das "Schwert der Partei" mit starker tschekistischer Arbeiterhand bis ins hohe Greisenalter.

Das STASI-Folteropfer Adam Lauks demonstrierte während des Besuch der Kanzlerin im BStU-Archiv. Foto: © Ralf Gründer, 16.01.2010

Adam Lauks: „Ich bin ein Folteropfer der Stasi!“

Adam Lauks demonstrierte am 16. Januar 2010 gegen das Vertuschen von DDR-Unrecht beim Besuch der Kanzlerin Merkel im Archiv der BStU-Außenstelle in der Ruschestraße in Berlin-Lichtenberg.

Das Stasifolteropfer Adam Lauks demonstriert für die Aufarbeitung von dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR begangenen Verbrechen. - Vor 20 Jahren besetzten DDR-Bewohner die Stasi-Zentrale in Lichtenberg. Marianne Birthler und Prof. Monika Grütters (MdB) begrüßen die Gäste zum Bürgerfest in der Ruschestraße 3. Hier war die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Polizistenmörder Erich Mielke, in der DDR zum Armeegeneral aufgestiegen, führte das "Schwert der Partei" mit starker tschekistischer Arbeiterhand bis ins hohe Greisenalter.

Fotos: Ralf Gründer, Berlin (10.01.2016)

Das Stasifolteropfer Adam Lauks demonstriert für die Aufarbeitung der von dem ehem. Ministerium für Staatssicherheit der DDR begangenen Verbrechen. - Vor 20 Jahren besetzten DDR-Bewohner die Stasi-Zentrale in Lichtenberg.

Am Tag der Demonstration von Adam Lauks begrüßten Marianne Birthler und Frau Prof. Monika Grütters (MdB) die Gäste zum Bürgerfest in der Ruschestraße 3. Hier war die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Polizistenmörder Erich Mielke, in der DDR zum Armeegeneral aufgestiegen, führte das "Schwert der Partei" mit starker tschekistischer Arbeiterhand bis ins hohe Greisenalter. Erst der Fall der SED/DDR katapultierte den Doppelmörder ins Gefängnis.

 

Tipp 1: Behandlungszentrum für Folteropfer <Berlin>
Das Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin / [Text: Sybille Weber]. - Berlin, [o.J.]. - 20 S. : zahlr. Ill.

Tipp 2: Weber, Ralf
Umgang mit Folteropfern im Asylverfahren : qualitative und quantitative Auswertung von 40 Asylanhörungsprotokollen und Asylentscheiden des Bundesamtes für die Anerkennung Ausländischer Flüchtlinge / Ralf Weber & Sepp Graessner. [Verf.:] Das Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin. [Hrsg.:] Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e. V. - Berlin, 1996. - 33 S. : graph. Darst.

Tipp 3: Das Unsagbare : die Arbeit mit Traumatisierten im Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin ; Festschrift zum 10jährigen Bestehen des Behandlungszentrums für Folteropfer Berlin / A. Birck ... (Hrsg.). - Berlin [u.a.] : Springer, 2002. - XVIII, 303 S. : Ill. ; 24 cm. - Literaturangaben.
ISBN 3-540-43856-4

Tipp 4: Ghahramani, Zarah
Zum Verrat gezwungen : als Folteropfer in einem iranischen Gefängnis / Zarah Ghahramani. Mit Robert Hillman. Aus dem Engl. von Michael Schmidt. - Ungekürzte Ausg., 1. Aufl. - Berlin : Ullstein, 2009. - 253 S.
(Ullstein ; 37283)
Einheitssacht.: My life as a traitor <dt.>.
ISBN 978-3-548-37283-9