Verlauf der Sektorengrenze vom Schiffbauerdamm bis zum Humboldtufer. Quelle: © Berliner-Mauer-Archiv.de
Der „Antifaschistische Schutzwall″ im Kartenwerk der Grenztruppen der DDR. Eingezeichnet wurden die Hinterland- u. Vorderlandmauer sowie die Beobachtungstürme (B-Türme) innerhalb der Todeszone. Häufig verlief die Hinterlandsicherung weit im Hinterland (z. B. im Bereich der Marschallbrücke) um potentielle Flüchtlinge schon frühzeitig vor Erreichen der eigentlichen Sektorengrenze abzufangen.
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